Die wenigsten Katzen in der Schweiz sind Rassekatzen. Rassekatzen müssen bestimmte, durch einen felinologischen Dachverband festgelegte Rassestandards erfüllen. In diesen wird beschrieben, welche Merkmale die Rassekatze aufweisen und an ihre Nachkommen regelmässig vererben muss. Wollen Sie Rassekatzen kaufen oder Rassekatzen verkaufen, so ist der Nachweis der Reinrassigkeit durch einen Stammbaum notwendig.
Die Züchtung von Rassekatzen aus der Hauskatze ist erst seit dem 20. Jahrhundert populär geworden, auch wenn bis dahin bestimmte physiologische Merkmale bei Katzen in einigen Regionen der Erde schon immer vermehrt aufgetreten waren (z.B. Langhaarigkeit bei Sibirischen Katzen). Zu den ältesten planmässig gezüchteten Rassekatzen gehören Angorakatzen und Siamkatzen. Heute unterscheidet man drei Hauptrassen: Langhaarkatzen, Halblanghaarkatzen und Kurzhaarkatzen. Bei der Zucht werden besondere Merkmale in der Fellfarbe, Musterung, Haarlänge oder -struktur, die durch spontane Mutationen auftreten, durch die gezielte Auswahl systematisch verstärkt, bis sie sich manifestiert haben. Um bei den mehr als 100 anerkannten Unterarten und Farbvarianten von Rassekatzen die Übersicht zu behalten, lohnt sich ein Blick in die Rassestandards der Dachverbände.
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