Microsoft gehört neben Apple und Google zu den grossen Playern auf der Bühne der mobilen Betriebssysteme. Zu den bekanntesten Smartphones, die mit der Windows Phone-Technologie ausgestattet sind, gehören u.a.:
• die Lumia-Serie von Nokia/Microsoft
• die Asha-Serie von Nokia/Microsoft
• Windows Phones von HTC
• verschiedene Smartphones der Marken Acer, Alcatel Onetouch oder Huawei
Sogar Samsung, heute einer der bedeutendsten Vertreter des Google-Betriebssystems Android, nutzte für die Modelle Omnia 7 und Ativ S die Technologie des Unternehmens von Bill Gates.
Was beim Windows Phone sofort ins Auge fällt, ist die Kacheloptik des Startbildschirms, die man bereits vom PC ab Windows 8 kennt. Mithilfe der sogenannten „Hubs“ sind die Inhalte übersichtlich angeordnet. Neue Nachrichten oder E-Mail sowie Statusänderungen in sozialen Netzwerken sind damit auf einen Blick erkennbar.
Ein grosses Plus gegenüber dem Apple-Betriebssystem iOS 8 und der Google-Software Android ist das Microsoft-Konto. Einmal eingerichtet, kann der Nutzer auf sämtliche seiner Daten wie Fotos, Musik, E-Mails oder Dateien zugreifen, und zwar unabhängig vom Endgerät. Das heisst, nur einmal einrichten, Einstellungen und Daten nur einmal ändern und geräteunabhängig verwenden. So lässt sich sogar die Xbox mit dem Windows Phone bedienen!
Nach der Übernahme der Mobilfunksparte von Nokia im April des Jahres 2014 sollen Smartphones des finnischen Unternehmens und ehemaligen Marktführers unter den Mobiltelefonherstellern zukünftig unter dem Namen Microsoft Mobile entwickelt, vermarktet und vertrieben werden. So können Kunden Smartphones der erfolgreichen Lumia-Serie zukünftig unter dem Namen Microsoft Lumia kaufen.
Die sogenannten „X-Phones“, Mobilfunkgeräte der finnischen Marke mit einem Android-Betriebssystem, sollen weiterhin als „Nokia X“ auf dem Markt verfügbarsein. Allerdings hat das „Android-Experiment“ unter Microsoft wohl keine grosse Zukunft und soll ebenso wie die Asha-Serie in den „Support-Modus“ versetzt werden. Genauer heisst das, dass für schon verkaufte Geräte noch Wartung und Dienste angeboten werden. In Neuentwicklungen für diese beiden Geräte-Serien wird aber nicht mehr investiert.
Die Lumia-Serie, zu der neben Smartphones auch Phablets und Tablet-PCs gehören, ist der erfolgreichste Vertreter des Microsoft-Betriebssystems Windows Phone. Diese von Nokia entwickelte und von Microsoft fortgesetzte Gerätereihe stellt nicht nur preislich eine interessante Alternative zu den Geräten dar, die mit IOS von Apple oder dem Android-Betriebssystem von Google ausgestattet sind.
Die Auswahl an Lumia-Geräten ist inzwischen riesig. In jeder Display-Grössenklasse und in jedem Preissegment sind Vertreter der Lumia-Serie zu finden. Zu den erfolgreichsten Modellen gehören:
• das Lumia 1520, ein Phablet mit 6-Zoll Display
• das Lumia 640, das neueste Smartphone aus dem Hause Microsoft und mit einem Preis von unter 200 Euro ein absolutes Schnäppchen und als XL-Variante auch als Phablet zu haben
• das Lumia 1020 mit besonders leistungsfähiger Kamera oder
• das Lumia 635, das Einstiegsmodell mit LTE-Anbindung
Alle Geräte sind in der Schweiz mit und ohne Vertrag erhältlich. Besonders die Vorgängermodelle der neuesten Lumia-Geräte sind neu oder auch gebraucht preislich kaum zu schlagen.
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